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Mercredi, 5 octobre

Arrivée l’après-midi à Apia. Préparatifs pour la partir en Nouvelle Zélande

Mardi, le 4 octobre

Dépard pour Apia en bateau! Cette fois je ne suis pas bien ! La nausée pour 27 heures… Le bateau est bien plus petit et je ne peux dormir. Je regarde pendant des heures l’océan, le ciel, le coucher du soleil. Et quel bonheur et quelle chance : DEUX ETOILES FILANTES ! Impressionant, fabuleux, grandiose !

Montag, 3. Oktober

Heute wird das Fundament für die neue Schule gegossen. Alle Männer helfen mit. Auch ich! Zuerst wird aber, wie immer, viel geredet, gebetet und gesungen. Schon eindrücklich diesen Zusammenhalt und die Zusammenarbeit. Dann geht’s los…. Aber sie hier gearbeitet wird! So viele Leute stehen sich eigentlich im Weg. Aber eben: jeder muss und will helfen. Lustig ist es auf jeden Fall!

Leider habe ich schon am Morgen einen Hitzschlag. Bin kurz im Spital und dann nur noch Ruhe und Schatten!

Sunday, Oktober 2nd

Sunday’s are holly here! Church in the morning and in the afternoon. No work, no game, nothing is aloud on Sunday. Only eat and rest.

After the service the families are exchanging their food: you see the youth walking thru the village, carrying plates of food. A lot! And so good… today I’m invited in Ueli (!) Family. Excellent Tuna in taro leaves in coconut, raw fish, clams, pumpkin, pork, taro, chicken, bread fruit, potatoes, …. Mhmmm. We are maybe 5 adults and 5 kids… and food for minimum 30!

Samedi, 1er octobre

Journée tranquille. Lecture, promenade dans le village, bavardages avec les gens. Rien de particulier, sauf la répétition de chant le soir! Faut être prêts pour demain…

Freitag, 30. September

Heute ist wieder Fischen mit Fono angesagt. Aber wie gehen Thunfisch angeln. Wir fangen einen Yellowfin Tuna. Fisch wird grad ausgenommen: ich bekomme das Herz… schmeckt gut. So frisch und so gut!!!! Nur, dass die hier Mayo mit Sojasauce mischen und dazu essen!

Alles ist hier so trocken, kein Wasser, Dürre! Es sollte unbedingt regnen. Am Nami wird dann einen Waldbrand gemeldet… wir gehen hin und ich helfe löschen. Aber die haben hier auch die Ruhe selbst! Und immer lustig… zwischen den Löscharbeiten wird immer wieder eine Kokosnuss getrunken. Dabei schneiden sie mir ein Palmherz zum Essen aus. Fein!

Heute bin ich eine Woche hier und habe immer noch das Gefühl auf dem Boot zu sein. Das ist wie nach einer Flasche Whisky. Da ich heute wieder auf dem Boot war hat sich dieses Gefühl intensiviert. Dafür erfahre ich, dass die Lady Naomi direkt vom anderen Atoll Nukuonu, wegen einem Medizinischen Notfall nach Apia gereist ist. Weiss also nicht wann ich zurückkomme! Toll!

Besuche noch die Schule. Die haben am Freitag Musikunterich: alle Klassen zusammen! Es wird gesungen und aufgeführt. Tollen Rapp von drei Jungs! Woah!

Thursday, September 29th

In the morning I go spear fishing with Fono. We are snorkeling and shooting the parrotfish’s. He has a good catch… not like me!

In the afternoon we have dance practice. It’s big fun!!!

For dinner, Fono takes me in his home. He is living with his father in law and his family. In Tokelau it’s the men which are moving in their wife’s houses!

But first we go feed the pigs and then we eat our parrotfish’s. Then we have a drink (Whisky with water und pineapple flour!) and watch the Rugby Game Samoa vs. South Africa! Go the Manu!!!

Mercredi, le 28 septembre

Visite de la deuxième ile habitée de Fakaofu. Je prends le « bateau » des écoliers. Promenade vers l’école, l’hôpital et la porcherie. Pratiquement chaque famille a quelques porcs qui sont tous réunis depuis quelques années, pour des questions d’hygiènes, dans un grand enclos.

L’après-midi, toute l’île est sur sont 31 ! Arrivée de la délégation avec l’évêque! Et re-messe !!! Et toujours ces belles voix! Puis grand festin commun avec danses et chants !

Dienstag, 27. September

Wie gestern dreht sich heute wieder alles um die Festlichkeiten für den neuen Priester und die Ankunft des Bishofs! Ich darf heute mit zwei Männern auf die letzte Insel, Reserve genannt, um Kokosnusskrabben zu fangen und nach Riesenmuscheln zu tauchen!

Wir kochen eine Krabbe grad am Strand: einfach Krabbe auf den Strand legen, einen Palmenstrang anzünden und drüber leben und fertig! Wir essen es mit frischen Muscheln und Kolosnüsse im Wasser! Wir haben es lustig. Das Beste der Krabbe sollen die Innereien sein die voll Kokosnussmilch sind…. Na ja, geht so!

Das Tauchen scheint easy, ist es aber nicht. Bin erstaunt wie lange die Männer unter Wasser bleiben können und wie tief die Tauchen. Die Riesenmuscheln, grösser als zwei Hände zusammen, werden grad im Wasser ausgelöst. Das Fleisch wird dann mit einer Schnurr um den Bauch gehängt.

Monday, September 26th

Today the whole village is preparing the upcoming celebration of the new priest. Everybody has a job. I go snorkeling even though they told me that there are some stingrays and sharks (but they make more jokes about!) Nice chats with the youth… the like the “Palani”!

Dimanche, le 25 septembre

Comme les autres îles du Pacifique, les églises sont très présentent. Aujourd’hui je suis invité chez les catholiques. Impressionnant leurs chants et la joie qui règne !

Après la messe je suis invité chez Mosses pour le déjeuner. Excellent repas, comme d’habitude par terre et sans grandes formalités. Fais connaissance d’un autre hôte dans le guesthouse. Marshall vient de Samoa et présente une technique pour fabriquer de grands réservoirs d’eau. Les produits sont… suisses ! Lui-même était marié à une St-Galloise… on rigole !

Samstag, 24. September

Nach 25 Stunden auf See kommen wir auf der ersten Insel an. Geplant und gebucht war eine Rundreise mit dem Transportschiff, an Land gehen während ein- und ausgeladen wird und wieder zurück nach Apia. Das ganze sollte ca. 7 Tage dauern.

In Fakaofu wird die Rugby Mannschaft begrüsst und gefeiert. Das ganze Dorf ist versammelt: es wurde gross gekocht und dekoriert. Es wird gegessen, grosse Reden geschwungen, gesungen und getanzt. Interessant finde ich, dass die gefeierten selber eine Aufführung „tanzen“! Alles ist fröhlich und hier kriege ich endlich, hatte es in Hawaii erwartet;-))

Dank Dave, ein Einäugiger Neuseeländer der dort gearbeitet hat, frage ich ob ich hier bleiben kann bis das Schiff wieder zurückkommt. Dazu muss ich vor den „Dorfrat“. Zum Glück ist heute grosses Fest und alle sind versammelt: der Pulenuku (Bürgermeister), der Faipule (Staatschef aller Atolle) und der Tapulena (Rat der Alten). Meine Anfrage wird behandelt: einige sagen was dazu, ich verstehe nichts…. Sitze einfach da und warte auf mein „Urteil“! Anfrage angenommen, ich darf im Guesthouse einziehen. Ab heute habe ich zwei „Haushälterinnen“ die für mich täglich kochen!

 

Als das Schiff am Abend das Atoll wieder verlässt bin ich mit dem ganzen Dorf am Hafen. Fono hat ein paar fliegende Fische gefischt, häutet sie und gibt mir einen ganzen zum Essen. Roh… und ganz! Schmeckt lecker…

Später verfolge ich wie ein ganzes Schwein am Strand gekocht wird. Auf der Glut, heisse Steine dann in das Tier, das Ganze mit Blättern zudecken und ein paar Stunden warten.

Die nächsten Tage werde ich weiterhin die „Wellen“ vom Boot spüren. Das Haus liegt grad am Wasser und ich höre das Hin und Her vom Meer. Ein angenehmer Wind bläst…

Friday, September 23rd

The Lady Naomi leave at 9am for a long journey to Tokelau. I’m not really seasick, but not very well too. Most of the passengers have a mattress and lay immediately down …. and sleep!!!

I meet interesting people: a team of scientist, the Tokelau Rugby 7 back from the south pacific games and a lot of Tokelauies returning home or for holidays. I seat on the side, watching the wide ocean, the flying fishes, the sun. I try to sleep for a few hours.

Donnerstag, 22. September

Einen Tag Apia zur Vorbereitung nach Tokelau.

 

Dienstag, 20. September Mittwoch, 21. September

Die neuen Fallé in Namase sind ein wenig komfortabler. Dort treffen wir auch ein paar nette Leute, mal wieder ein wenig Deutsch sprechen…. Heimweh!? Nö, aber mal Abwechslung: ein offenfrische Pizza und Bier!

Ich besuche einen Wasserfall ohne Wasser dafür mit einem atemberaubenden Pool! Schwimme! Die Fotos…. Echt ist noch schöner!!! Ebenfalls bieten die schwarzen Lavafelder eine wunderschöne Szenerie.

Auf dem Weg treffen wir noch auf ein „Hexe“! Spannende Gespräche mit dieser Frau die mit ihren Kräften den Menschen hier hilft.

 

Lundi, le 19 septembre

Nous continuons notre voyage autours de l’ile et nous trouvons (enfin) quelques fallés moins isolés. Un peu de repos, de lecture et de plage. Fais connaissance entre autres d’une très sympathique famille allemande qui vit avec deux petits enfants en Nouvelle Zélande…. On se verra ?

Dimanche, 18 septembre

Après une intense semaine en famille, je pars à la découverte de la deuxième île de Samao, Savaii. Elle est plus grande mais également moins peuplée et plus sauvage. Jonah me conduit en ville d’où je prends un bus.

Le bus, il faut que j’explique : ce sont des véhicules très simples, avec de très petits bancs en bois, sans fenêtres et toujours absolument bondé !!! Les passagers sont assis les uns sur les autres. Indépendamment s’ils se connaissent ou non. En général le plus lourd dessous… et seulement entre hommes et entre femmes. Un spectacle incroyable. Et vous imaginez quand quelqu’un veut sortir !

Le ferry me mène à Savaii en 1 heure et demie. Et comme souvent lors de mon voyage, je rencontre des gens super sympa et généreux. Aujourd’hui c’est Pauline, une australienne. Elle a loué une voiture et nous partons ensemble à la découverte de l’île. Elle dira qu’elle a eu pitié de moi avec mon lourd bagage…

Après avoir mangé, du Poke (thon cru mariné avec sauce soja, piment et oignons) et de l’oka (thon mélangé avec lait de coco, tomate, concombre,…) nous partons à la découverte. Ici tout est en lave noire. Un spectacle fabuleux offre le « blowholes ». Ce sont des cavités formées dans la lave au bord de l’océan. Les vagues poussent l’eau par spasmes à travers ces trous et giclent ainsi l’eau avec un bruit qui me fais penser à des dragons ! Fantastique spectacle…

Tout à l’est de l’ile nous trouvons quelques fallé où dormir. Ici, c’est le dernier coucher du soleil du monde….

 

Mittwoch, 14. bis Samstag, 17. September

Eine knappe Woche verbringe ich im Dorf mit Jonah’s Familie. Diese Tage verbringe ich fast wie ein Samoaner: ich bleibe aber natürlich ein Palani!

Ich mache eigentlich nicht viel, lasse mich von dem „Samoan Life“ treiben. Jonah ist wie ein Bodyguard: immer bei mir. Ob beim Essen, in der Stadt, auf der Bank, er klebt richtig. Er möchte ja nur das Beste…

Die Häuser hier heissen Fallé und sind einfache Plattformen aus Holz mit einem meist Palmendach. In der Nacht werden Matten oder Matratzen ausgelegt und ein Moskito Netz gespannt. Kleider und persönliche Dinge sind in Koffer. Alles ist offen. Die Sippen leben eng aufeinander. Für die Kinder ist es natürlich ein Paradies: immer eine Oma, einen Onkel oder sonstige Schwester zum Spielen oder füttern. Gekocht wird teils auf offenem Feuer oder auf Gas. Alles wächst rund ums Haus: Bananen, Papaya, Ananas, Kokosnüsse, Taro, Tomaten, Auberginen. Sehr vieles wird in Kokosnussmilch gekocht. Schmeckt alles sehr gut.

Mir ist in Hawaii schon aufgefallen, dass es sehr viele Kirchen gibt. So auch hier. Unwahrscheinlich viele. Grosse. Verschiedene. Die Religion gibt hier den Takt an. Samoa wurde von Gott geschaffen, das hier das Motto.

Am Samstag gehe ich wie versprochen in die Kirche. Adventisten vom 7. Tag. Oder sowas!? Nun, das fängt um 9 Uhr an, um 12 gibt’s dann mal Lunch und dann geht’s weiter bis 17.00! Das wöchentlich! Wieder verstehe ich nix aber höre den wunderbaren Stimmen zu. Man spürt wie sie mit Lieb und Seele dabei sind. Ich gehe nach dem Lunch nach Hause.

Am Mittwoch fahren wir mit dem Auto ans andere Ende der Insel. Das Wetter ist bedeckt und es regnet immer wieder. Einen Teil der Insel Opalu wurde damals ebenfalls vom Tsunami erfasst. Alles wurde zerstört und viele Menschen haben ihr Leben lassen müssen. Heute sieht man noch die Schäden. Wie es aussieht wurden die neuen Fallé’s nicht am Standort der alten wieder aufgebaut, sondern daneben. So bleiben die Ruinen wie ein Mahnmal stehen. Die Gräber werden eh immer im eigenen Garten aufgestellt. Überall Gräber mit Blumen und sonstigen Schmuck…. Ja, die Familie ist immer und überall omnipräsent

Dienstag, 13. September

Das Frühstück wird mir im traditionellen Haus offeriert: frische Papaya, Kokosnuss und Toast. Auch hier gibt’s Lemonblättertee dazu. Mhmmm!

Wir fahren in die Stadt. Ich muss zum Tokelau Office um meine Papiere für die Reise fertig stellen lassen. Heute noch erfolglos…

Danach geht’s auf den Markt: bin immer wieder fasziniert von den verschiedenen Lebensmittel die hier angeboten werden. Hier viele Früchte und Gemüse. Das Gekochte ist natürlich auch spannend. Ich probiere eine Art Teigtasche gefüllt mit Schweinefleisch. Heute spielt Samoa an der Rugby Weltmeisterschaft. So muss ich auch die richtige Kleidung haben. Wir kaufen einen Lava Lava.

Die Familie ist so was von lieb und nett und gastfreundlich! So was habe ich noch nie gesehen! In der Zwischenzeit wurde mein „Zimmer“ schön eingerichtet: Tücher decken die Wände, meine Matratze wurde schön bezogen und ein Moskito Netz hängt…. Alle wollen mir helfen! Danke!!!!

Wir fahren noch zur Farm wo die Familie Früchte und Gemüse anpflanzt. Hier gibt es keine öde Monokultur: alles schön gemischt: Kakao, Bananen, Kokosnüsse, …

Um drei trifft sich die ganze Familie und Freunde um das Spiel gegen Namibia anzuschauen. Lustig. Hier wird geklatscht, gelacht, angefeuert…. Samoa gewinnt überragend!

Ein kurzes Bad im Meer und schon bald geht’s dann ins Bett….

Montag, 12. September

Weiterreise nach Samoa. Heute gewinne ich wieder den „verlorenen“ Tag: ich starte am Dienstag und komme am Montag an…. Es ist spät. Jonah, der „kleine“ Bruder von Lole holt mich am Flughafen ab. Der „Kleine“ ist ein stattlicher Mann, ehemaliger Rugby Spieler!

Vorgesehen war, dass ich im Hotel übernachte. Da wir aber so spät sind ist alles schon geschlossen und so fährt mich Jonah zu seiner Schwester, Epenesa. Es ist mittlerweile schon 2 Uhr morgens aber der Empfang ist nicht weniger herzlich: alle sind auf und helfen mir einen Platz zum Schlafen vorzubereiten. Wie schon auf der Fahrt festgestellt gibt es hier unzählige, wilde Hunde…. und die streiten und bellen! Aber ich schlafe bestens.

Lundi, le 12 septembre

Je prends le bus pour Lautoka. Petite ville sympa, sans trop de touristes…. Je visite la mosquée et son école, le temple Hare Krishna, le marché couvert, …. Le temps est également venu de passer chez le coiffeur!

La moitié de la population fidjienne est d’origine indienne. Je déguste aujourd’hui cette cuisine : dal, curry, rôti… du bonheur.

Je me rends compte que j’ai quitté les Etats Unis : le coiffeur m’a couté F$4 et le repas F$4.5. Divisé environs par deux et vous avez les Francs suisses….

Vendredi, 9 septembre (pas de samedi) et dimanche 11 septembre

Bon, c’est un peu compliqué comme titre mais voilà : je m’envole vendredi à 23.59 de Honolulu, traverse la ligne de changement de date, donc pas de samedi (!!!) et arrive le dimanche matin à 4.45 à Nadi, sur l’île de Fidji. Questions ? Faut encore que j’avoue avoir eu un peu peur avec toute la paranoïa de 9/11 qui secoue les Etats Unis. Mais tout c’est bien passé à part que je n’ai pas fermé de l’œil…

A Nadi, Jit, le chauffeur de taxi organisé par Fi ma Couchsurfeuse, me prend en charge et m’amène dans le village encore endormi de Niseisei. Fi m’attend, me salue et me montre mon lit…. Il y a dans cette petite maison déjà deux autres CS, Kerstin d’Allemagne et Fynn du Canada, Kha` une petite fille qui dort par terre avec son chat, Fi et son mari Api. Malgré la fatigue, je ne m’endors pas: ça ronfle, quelques oiseaux exotiques chantent déjà, une vache beugle et un chœur d’église se donne à cœur joie, tambour, et j’en passe…

Après avoir fait connaissance de ce beau monde, je pars avec Kerstin à l’église. Je dois porter le costume du village… (Voir photo). Juste fabuleux ! Je ne comprends absolument rien, mais je n’ai jamais entendu un chœur avec autant de belles voix !!!! Grandiose…. Juste que le sermon durera plus de deux heures…. Je me bats contre la fatigue !

Entretemps, Api Fait à manger sur le feu de bois: un potage avec légumes et probablement du lapin. Très bon. Puis promenade dans le village. Fi m’explique quelques règles : pas de chaussures et pas de chapeau… ! « Bula Bula » partout. Les gens sont sympas. Nous passons le cimetière où nous tombons sur quelques cochons sauvages. Nous suivons la voix ferrée qui sert au transport des cannes à sucre. Voyons la fabrication de caramels à la noix de coco sur feu de bois.

En fin d’après-midi j’accompagne Fynn vers le prochain port. Ces deux CS sont bloqués ici, car ils ne veulent pas retourner sur le yacht sur lequel ils sont venus… Enfin une petite mousse dans le bar du port… et retour en taxi : mes pieds me font horriblement souffrir après ces marches sans souliers.

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