Weiter nach Pacific Islands

Jeudi 8 et vendredi 9 septembre

Dernier jour de camping! Après une longue et dernière promenade sur la plage, je range mes affaires. Dix jours de camping…. Tout remettre à sa place, nettoyer la tente, refaire un choix quoi emporter, et partir….

Mes deux jeunes potes mormons me prennent avec eux à Waikiki. Je prends un hôtel : prendre une bonne douche, faire la lessive, ranger proprement mes affaires, ….

Soirée sympa dans un restau : un gigantesque steak…. Probablement le dernier pour un moment !

Vendredi je rencontre Patrick, un ami de mon filleul Nicola qui passe quelques semaines à Hawaii dans une école de langue. Sympa d’apprendre l’anglais ici : surf, wind, beach, girls, et autres noms importants ;-)

So bye bye Hawaii, bye bye United States! Was a great time here! Tonight I fly to Fiji…. Departure on Friday and arrival on Sunday!

Last Sunrise in Hawaii... bye bye
Last Sunrise in Hawaii... bye bye

Mittwoch, 6. September

Heute wieder mal eine lange Fahrt: wir, Kevin, Jake und ich fahren mit dem Bus zu Pearl Harbor. Zuerst besuchen wir noch Swap market. Einen riesen Markt rund um das Stadion mit billiger Touristenware: T-Shirts, Shorts, falscher Schmuck und sonstige Muschelnsouvenirs Made in China!

Danach besuchen wir die Pearl Harbor. Das Besucherzentrum wird vom National Park Service gemeinsam mit einem Mahnmal betrieben. Es bietet den Besuchern historische Informationen über den Angriff der Japaner im Jahre 1941 der einen schweren Schlag gegen die amerikanischen Streitkräfte war. Dabei wurde in einem kurzen aber blutigen Luftangriff die Hälfte der Flotte zerstört und tausende mussten dabei ihr Leben lassen.

Das USS Arizona Memorial markiert die Ruhestätte von 1102 der 1177 Seeleute, die beim Untergang ums Leben kamen. Das 1962 eingeweihte Mahnmal, das jährlich von über einer Million Menschen besichtigt wird, überspannt den Rumpf des gesunkenen Kriegsschiffes. Schon grauenhaft was damals hier passiert ist! Ohne an den Rückschlag der Amerikaner zu denken. Krieg ist und bleibt blutig, traurig und brutal! So verlasse ich auch diesen Ort mit Trauer und schwere Gedanken!

Wir nehmen den Bus über den West weg zurück ins Camp. Dicke, schwarze Wolken kreisen schon seit dem Nachmittag über das Hinterland. Als ich dann viele Leute am Strassenrand bemerke die in den Himmel schauen und fotografieren sehe ich es selber: ein Tornado! Grad neben uns! Irrsinnig… habe das noch nie gesehen. Ein wenig mulmig is mir schon: man sieht wie es sich dreht, alles ist dunkel und der Wind bläst! Im Bus nur noch ein Thema: „touch down or not“!? Wir fahren weiter…. Es regnet stark. Es wird zum Glück keine Schäden geben…

Am Abend dann noch „Impossible Pizza“! Das ist einer dieser Wagen am Strassenrand der Food verkauft…. Eben: impossible (war die Grösse!)

 

Tuesday, September 6th

Jake and Kevin borrow me their Boogie board. It’s the little brother of the surfboard where you don’t stand up… It’s big fun! While I’m surfing, Kevin tells me that a turtle is swimming close to us! Woah! I come back with my goggles and meet the turtle again. That’s just magic….

 

Dinner at Fumi's Shrimp and desert at Ted's Bakery: home of the original chocolate-haupia cream pie!

 

Monday, September 5th

Today is Labor Day. That means a day off for the Americans… It’s a long weekend for the people here and the also enjoy the camping, the beach and the sun. I decide to stay at Malaekahana. It’s so hot! Just went out to the local Shrimp to go Restaurant, half a mile from the campground. Do some reading and writings….

 

Sonntag, 4 September

Heute frühstücke ich mit Joyce. Sie arbeitet hier für drei Monate als Psychologie und betreut die lokalen Streitkräfte. Sehr interessante Gespräche!

Dann grosse Überraschung: Andreas, ein schweizer Mitschüler aus Victoria hatte mich vor ein paar Tage angefragt ob ich noch in Hawaii bin. Kurze Antwort auf FB: Ja, auf einem Camping, 2 Stunden im Norden von Honolulu…. Und plötzlich steht er vor mir!!! Das war aber lustig! Er bleibt in Waikiki bis Mittwoch…. Das nenne ich mal ein cooles Schulschwänzern! Wir verbringen die Nachmittag zusammen am Strand. War toll!

Am Abend esse ich mir Claire, auch eine Psy und Joyce im Turtle Beach Resort am Strand! Einfach nur Woah!!!! Hatte nur einen Opah, der wunderschöne Mondfisch….

Samedi, le 3 septembre

Visite du centre d’information de l’église mormone : tout est beau, propre, sympa et bien climatisé. Je me « fais » un film sur les débuts de leur mission à Hawaii…. Me donne l’impression de propagande !

Puis marche en montagne, dans une forêt dense vers une cascade. Il fait horriblement chaud ! Le terrain est volcanique, pierres noires et terre brune-café. Avec la pluie tout ce transforme en boue glissante! Mes compagnons sont en sandalettes…. Mais quelle belle marche, et quel changement de la plage et du « far niente » !

Le centre culturel polynésien, (www.polynesia.com) est, selon leurs propres dires, l’attraction payante le plus visitée sur Hawaii. Elle fait également partie des mormons. Donc visite de ce musée vivant, représentant les différentes cultures polynésiennes : Tahiti, Samoa, Fidji, Hawaii, Tonga et Nouvelle-Zélande. Arrivant le soir nous profitons d’un grand buffet (je vous économise les manières de table américaines !) et allons voir le show « Hã : the breath of life. Une belle histoire avec beaucoup de musique et de dance. Et bien entendu du feu !!! Incroyable… Malheureusement interdit de faire des photos. Grace à Jake et Kevin je ne paye que $ 22 au lieu de $ 67 !

Vendredi, 2 septembre

Journée repos, plage, snorkeling,…. Je fais connaissance de deux jeunes mormons ; Jake et Kevin. Cette partie de l’île est complètement dans la main de cette église : en superbe temple, une école, en énorme centre d’information, des habitations….et le « Polynesian cultural Center ». Ils sont les plus grands propriétaires de terrains dans cette partie de l’ile d’Oahu. Cela crée également quelques tensions…

Jeudi, le 1er septembre

Je fais connaissance de Caroline, une anglaise en route depuis 7 mois et de Ilan, un ricain qui vadrouille depuis dix ans!!!! Nous partons à la découverte de quelques autres plages… faire quelques emplettes. Le soir Ilan cuisine un plat thaï un petit foyer de gaz avec une seule casserole. Excellent !

Mercredi, le 31 août

Malgré ma première approche peu concluante de dimanche, je retourne à Waikiki aujourd’hui. Je devrais rencontrer Steve, un Couchsurfeur. Ce sera demain…

Par contre je comprends maintenant pourquoi tous se concentre sur cette plage : je n’ai rarement vu une telle beauté ! La couleur de l’eau, le sable presque blanc et pur, le ciel bleu marine, les vagues,…. Un monde fou dans et autour de l’eau. Que du plaisir. Aquaparc en grand, en mieux en paradis. J’avoue : j’en ai presque les larmes aux yeux.

Photos à l’appui

Dienstag, 30. August

In der Zwischenzeit geniesse ich das „dolce farniente“! Am Morgen ein wenig Joggen am Strand, dann lesen, baden spazieren…. Dann mit dem Bus den Norden und Nord-Westen erkunden. Kleines Städtchen. Viel Kunst und wieder viel Touris….

"Mein  Strand!"
"Mein Strand!"

Montag, 29. August

Der Campingplatz ist noch sehr bescheiden belegt. Anscheinend wird er hauptsächlich von Einheimischen genutzt und die haben erst am Wochenende wieder frei. Dann sollte es hier rund gehen. Mein Platz ist grad neben dem Ozean, nur ein kleines Gebüsch schütz mich vom starken Wind und von lauten Rausch der Wellen. Wenig Menschen dafür eine Menge Katzen und Hühner! Diese sind teilweise recht frech: Lebensmittel sind unbeaufsichtigt grad weg…

Ich lerne noch ein paar aus Oregon kennen, Marcie und Brian. Mit ihnen gehe ich zum nächsten Dorf. Dort befinden sich einige kleine Krevetten-Zuchten. Wir probieren ein „Combo“: Riesenkrevetten mit Knoblauch, Opah mit einer scharfen Sauce und Reis.

Am Abend spiele ich Rummy. Mit Karten. Leider nicht das dass ich von Zuhause kenne und so gerne gespielt habe…. Mit uns spielt Scott. Er ist aus Hawaii und Trainer der philippinischen Schwimm-Nationalmannschaft. Er ist seiner Stadtwohnung geflohen…. Ins Camping. Ist doch besser hier!

Sunday, August 28th

Last Day on the „Continent“. Today I fly to Honolulu, Hawaii. I don’t know if I’m just nervous, but I feel sick since yesterday. I’m awake before the alarm clock is ringing. Transfer to the airport at 6.15. After five and a half hour in a half empty Machine (New York Airports are closed due the storm Irene) I land on the Island.

This time I have no chance with my Couchsufing requests… seems to be a very busy time for the hosts during the summer! The Information a received at the airport was that I have to buy a permit for camping in the city. The office is only open during weekdays…. and all campgrounds in the state parks are closed Wednesdays und Thursdays! Strange….

So I catch the bus for downtown Waikiki. This is a huge city: big buildings, large streets with boutiques, shops, restaurants…. and a lot of tourists! It’s clear: I have to find another place. Finally I became a spot on the north shore in a private campground next door to Malaekahana States Park.

First I had to wait for the bus, then I took the wrong one, then go back…. drop of too early and walk with my heavy bags…. I arrived completely wet and tired at dusk. And it starts to rain…. Luckily Nick and his son helped me to pitch my tent and gave me some food. Thanks!!!!

I didn’t sleep very well…. So windy….. But I’m very happy to be here.

 

 

Samstag, 27. August

Die Stadt wacht gehüllt in einem dichten Nebel auf. Erst gegen 11 Uhr sehen wir die Sonne. Nach 3500 gefahrenen Milen geben ich das Auto zurück. Wir bummeln durch die Gassen, neben die bekannten Kabelcars und machen eine typische „Touri“ Bootstour. Nur die Goldengate Bridge bleibt in dichten Wolken versteckt.

Letzter Abend auf dem Kontinent. Noch ein gemütliches Essen beim Chinesen, Tagebuch und wieder Packen. Bin gespannt auf Hawaii. Zimmer habe ich noch keins gefunden!!!! Bin für jeden Tipp froh!!! Danke

 

Freitag, 26. August

Letzte Nacht im Zelt in Yosemite. Stefan entscheidet sich für eine Wanderung Richtung Wasserfall. Er wird halb deshydratiert, mit zwei Stunden Verspätung im Camp auftauchen. Ich profitiere mein Tagebuch à jour zu halten.

Lange Fahrt nach San Francisco. Wüste, Hitze, dann die riesen Frucht- und Beerenkulturen und natürlich Wein. Die Vierspurige Autobahn ist verstopft…. Über Kilometer wandern die Städter Richtung Land. Auch wir kämpfen uns langsam in die Stadt.

Uns erstaunt der Nebel: kaum kommen wir zur Oakville Bridge hüllt sich ein dichter Nebel um die Stadt. Um 20.00 ist es schon dunkel. So habe ich „Die Strassen von San Francisco“ noch nie gesehen. Kalt ist es auch…

Leider haben wir keine Couch gefunden: Frisco ist extrem begehrt und es dauert auch seine Zeit bis wir ein Hotel finden… Dann noch ein kleines „Feierabendbier“ und ab ins Bett!

 

 

Thursday, August 25th

Yosemite is one of the most famous national park in the States and so crowded! We find a new spot on a walk in campground in Yosemite Valley.

Today I make a big hike. Wonderful. But long, warm, very warm.

 

Wednesday, August 24th

Even though the accident we decide to travel to Yosemite National park. Another long journey in the car. We are lost once again but discover the country. Finally we find a spot on the campground. Only for one night!

Mardi, 23 août

Aujourd’hui long voyage direction Napa Valley. Les paysages changent rapidement : après les grandes forêts tropicales nous rejoignons des vallées de plus en plus arides.

A Santa Rita j’ai malheureusement un accident sur le highway. Rien de grade, que de la tôle mais deux heures d’attente pour la police. On verra ce que ça va coûter…

Nous traversons la magnifique vallée de Napa : des vergers immenses, les vignobles alternent avec des collines arides mais jaunes comme de l’or ! Magnifique lumière. Malheureusement nous ne trouvons rien pour loger. Dommage. Mais Napa est une place à voir ! Absolument.

Nuit dans un motel à St-Rafael. L’accident m’a quand même secoué un peu. Drôle de dormir dans un lit, mais quel plaisir de prendre une douche !

Montag, 22. August

Redwood Nationalpark. Grosse Bäume und wieder diese endlosen Distanzen. Einen kleinen Abstecher ans Meer…. Später Essen in einem kleinen Städtchen. Am Pier schauen wir einem Fischerboot zu: mit Seelöwen, Tauben und Pelikane die alle versuchen was abzukriegen.

Abends finden wir einen Platz in einem fast leeren Campingplatz. Grad daneben ein paar Häuser und eine Bar! Lustiger Abend. Zum Glück muss ich fahren! Ein Typ offeriert Runde nach Runde… hab noch nie sowas gesehen. Das waren Hunderte von Dollars. Stefan schläft heute gut… die Bardame hat ein saftiges Trinkgeld und ich meinen Spass! Einen alten Flipperkasten wie damals im Cintra!

Sonntag, 21. August

Die grössten Dunen. Riesig. Heiss. Und immer wieder Fog und dann schönste Landschaften. Ich lasse die Bilder sprechen….

Samstag, 20. August Wir setzten unsere Reise an der Küste Richtung Süden fort. Stefan versucht einen Sonnenaufgang zu fotografieren… Hier ist immer ein riesen Neben bis ca. Mittag. Schon in WA hatten wir dieses Phänomen: die Sonne erhitzt das Landesinnere und zeiht somit die Feuchte vom Ozean an. Der Fog ist so dicht, wir sehen kaum 20 Meter und es niesselt richtig. Ich finde es schön…. Aber halt keine richtiger Sonnenaufgang.

Auf dem Weg besuchen wir die Michverarbeitungsfirma Tillamok. Nebst dem lieblingskäse der Amis, den Cheddar, produzieren die ein herrvoradendes Eis. Das Besucherzentrum geherbergt einen Infoteil und einen riesen Laden. Dort kann man Käse degustieren und Essen. Das mögen die Leute hier….

Dann noch ein Abstecher in das Flugmuseum. In einer riesen Halle aus Holz wo während dem 2. Weltkrieg die Zeppeline gewartet wurden werden heute alte Flugzeuge ausgestellt.

Freitag, 19. August

Fahrt an den Ocean. Wie übernachten auf einem Camping, angeschlossen an einer Krabbenfischerei. Das Panorama ist herrlich obwohl der Wind so kalt bis durch die Knochen bläst… Im Kaff gibt’s nicht viel zu sehen. Ich esse in einer Bude (die hätte keine Lebensmittelkontrolle überstanden!!!) einen Krabben Pancake. Das Beste seit langem…. Am Abend treffen wir auf dem Strand ein paar Einheimische die ein Feuer mache wie wir am 1. August!!!

Montag, 15. August bis Donnerstag, 18. August 11 Portland

Absolut super Stadt: die Ambiance ist hier, wie anscheinend an der ganzen Westküste, offen, positiv, lebensfroh. Themen wie Nachhaltigkeit und Gesundheit beschäftigen die Menschen hier. Es sind viele Studenten die die Stadt auch jung und lebendig machen.

Nach zwei Nächten im Hotel übernachten Stefan, mein Reisebegleiter bis San Francisco, bei Couchsurfern. Es ist eine Studenten WG in einem schönen, keinen Haus. Die Jungs sind lustig und sehr spannend. Von Film über Geschichte bis zu Romanik, viele Fächer die sie belegen und so auch die Gespräche.

Die Stadt ist bekannt für seine Strassenküchen. In lustigen Wägen bieten Leute aus der ganzen Welt ihre Spezialitäten an. Lecker, lecker, lecker.... 

Besuche das Forest Museum, sehr spannend, und den Zoo, gar nicht lustig!

Lundi, le 15 aout 2011

Les vacances de Luky touchent lentement à leurs fins et nous devons rejoindre Portland d‘où il reprendra son vol du retour. Nous décidons de prendre un hôtel près de l’aéroport, son départ étant prévu à 6.00. Lors du check-in il se rend compte qu’il s’est trompé de jour ! Non pas mardi mais mercredi son vol…. une nuit supplémentaire à Portland.

 

Wochenende, 13. -14. August 2011

Die Wärme des Südens in der Nähe des Flusses hat uns gut getan! Wir wollen aber zurück in die Berge, in die Ruhe, in die Natur: Mount St-Helen.

Der Campingplatz ist neben einem See gelegen. Hier ist es ruhiger und wie so oft in den Staten : „Alkohol prohibited“! Ist es deswegen so friedlich? Lustig bleibt es auf jeden Fall!

Mount St-Helen liegt in Mitten eines „National States Forest“. Nicht ganz einen Nationalpark aber doch sehr geschützt, grün und kaum besiedelt. An den Infostände erfahren wir so einiges über die Geschichte, die Entstehung, DER Ausbruch in 1980 und natürlich die Folgen davon. Es ist eindrücklich wie ein ganzer Stück Berg weggesprengt wurde. Interessant sind auch die Bilder die die Lava und Asche gezeichnet haben, wie sich die Natur wieder regeneriert und auch die Landstriche die immer noch öde sind.

Die Lava hat unter anderem Tunnels hinterlassen. Darin kann man gehen. Wir wandern aber lieber hoch auf den Berg. Er will sich nicht richtig zeigen…. Dafür sehen wir Mount Hood von hier. Die Route teilen wir mit einigen Mountainbiker!

Die Aktivität vom Vulcan wird immer noch sehr genau beobachtet. Der Ausbruch von 1980 lieferte dafür sehr wichtige Informationen. Schon damals konnten die Forscher vorwarnen und die Menschen evakuieren. Die Wucht von 2500 Atombomben…. und „nur“ 59 Tote. Einer der Messstationen sehen wir oben.

Nach knapp 20 Kilometer Wanderung haben wir unsere Neugier noch nicht ganz gestillt. Also noch zu June Lake. Diesmal mit Sandalen…. Der Weg hat sich gelohnt! Paradiesisch! Schon faszinierend die Variation zwischen grau und steinig und farbenfroh und lebendig! Ein schöner und fitter Tag!

Friday, August 12th

We follow the huge Columbia River on the Oregon side: we see Mount Hood, a lot of windmills and the green riverside surrounded by the dry and yellow hills. The Mary Hill Museum of Art is surprising in this deserted region. But I enjoy seeing the beautiful art. www.maryhillmuseum.org

Near the museum stands a replica of Stonehenge, dedicated to the men of Klickitat County who died during World War I. Strange…

The campground we finally found is so close to the railway that we have the feeling the trains are driving through our tents! We stay just one night!

After pitching our tent we visit a fish hatchery. Very interesting to see how the raise salmon and sturgeons. The place, near the Cascade Loks Dam is beautiful.

 

Donnerstag, 11. August

Was für eine Nacht! Warum der Rasen hier, faktisch in der Wüste, blüht verstehe ich erst am Morgen: die Sprinkleranlage läuft die ganze Nacht…. Und da mein Zelt halt ein ganz wenig darauf steht habe ich das Hämmern vom Wasser im Minutentakt!

Wir beschliessen trotzdem eine weitere Nacht hier zu bleiben. Am Morgen wird als erstes mal wieder Wäsche gewaschen. Dann einen kleinen Spaziergang entlang dem Columbia River . Heute kann ich endlich meine neue Hängematte ausprobieren….

Im Hafen schauen wir noch einem Biber zu. Fantastisch. Fast so gut wie unsere Auberginen auf dem Grill (siehe Foto)

Mercredi, le 10 août

Après quelques jours passes à la montagne et notre huitième sans douche ( !), nous décidons de quitter le froid pour allez plus au sud-est ! Après notre marche au Mount Rainier nous avons grelotté au camping. Je m’étais tellement réjoui de mon hamac…. Donc avec sac de couchage…

La route est longue. Oui, les distances sont incroyables : des miles et des miles sans civilisations. D’abord les gorges montagneuses, presque comme « chez nous ». Juste les arbres qui recouvrent du sommet à la plaine tout le paysage. Et encore partout de la neige et du brouillard. Suite à des travaux, nous devons faire un détour de deux ( !!!) heures pour rejoindre la vallée de Yakima. Le paysage change rapidement. Le vert fait place au jaune, le froid au chaud. Dans la région, la culture du raisin, des fruits et certains légumes marquent le territoire. La limite est cinglante : là où il y a une culture, c’est vert. Le reste jaune, aride, désertique.

Nous rejoignons la vallée du Columbia River. Là aussi alternance entre culture et désert. Plus une multitude de moulin à vent.

Dormons sur un camping avec douche ( !!! Yeah !!!), mais avec le train et l’autoroute dans le dos….

Thursday, 9th August

Ready to go at 5… but a big fog and rain impeded to see the sun! So we take a coffee at Paradise and use the place to charge our batteries and write….

We decide to ascend Mount Rainer: the first hour in deep fog, light rain and cold temp temperature. And suddenly, we reach the end of the clouds. The sky is in a profound blue, the air clear, and the view just stunning!!!! The scenery is amazing: Mont Rainer, Mont Adam and Mount St-Helen…. The effort has been more than recompensed! Just look after the pictures….

The descent is quite harder: we have to go back in this cold und unfriendly weather. Tired but over the moon we arrive in our campground. To celebrate this perfect day, we buy a good bottle of red wine and enjoy our ribeye steak.

Monday, August 8th

Lukas makes the coffee this morning and we enjoy our breakfast: bread with peanut butter! Welcome in the USA! We start our first hike of the day. After 2 hours we see finally the Mount Rainer! Fantastic! Great! What wonderful scenery….

I’m very surprised to see how few people are on the trail. The campgrounds are full and we see so many cars…. The people probably stay around there. Only the mosquito’s accompanies us. So we walk back. In the late afternoon we make a new, smaller hike to the waterfall.

And finally, our first real steak for dinner….. Mmmhm. Even the baked potatoes are delicious.

So we decide to stay one more day here. Tomorrow we will stand up at 4 to see the sunset in Paradise (that’s the name of the place!).

Sunday, August 7th

We use the Sunday to change location: we leave the ocean for the Mount Rainier National Park. On the way I find an opportunity to load my diary to the internet. Then it will continue without electricity, without phone and internet, without shower and even with no water!

On the way we make a short stop in Olympia, the Capital of Washington.

The journey is quiet long. We have no habitude of those huge distances. But the scenery is fantastic. We find a campground in the National park and decide to stay for 2 nights.

Our diner is today only pasta with…. Nachos Dips Sauce!!!! Hot and wonderful.

Samedi, 6 août

Journée de marche : nous nous rendons au Lake Quinault. Fabuleux paysage entouré de forets tropicales. Lors de notre randonnée de près de six heures nous ne croisons que 5 personnes. Pas un chat ici…. Sous une craquée de crapauds, quelques serpents et autres animaux. Je profite de notre arrêt au bord d’un ruisseau pour prendre un petit bain ! Faut dire que cela fait 4 jours sans eau courante…

En rentrant nous décidons de ne pas « cuisiner », trop fatigués, et sans eau…. Donc arrêt dîné américain… et recharge de nos appareils électriques. D’ailleurs, voici le quatrième jour sans accès internet.    

Vendredi, 5 août

Après une agréable deuxième nuit sous tente, nous reprenons notre chemin direction sud-ouest vers l’océan. Une place enfin dans le dernier camping. Comme le précédent, pas d’eau, pas d’électricité, pas de magasin, rien que de la nature. Nous nous installons et décidons de rester deux jours car les weekends sont très chargés.

La région est réputée pour ces abondantes pluies et son brouillard. Les matins sont gris, nébuleux et un peu frais. La promenade ou bord de l’océan à quelque chose de mystique. D’où le nom anglais « misty » ?! L’après-midi le soleil se pointe et nous profitons de nous relaxer avec un livre au bord de l’eau. Soirée saucisses grillées et pomme de terre carbonisées…. Bébert, faudra me donner la recette svp !

Donnerstag, 4. August

Heute Reise mit dem Auto von Port Towsend in den Olympia National Park. Lake Cresent, Fairholme, Sol Duc. Campingplatz Suche: alles besetzt…. Jetzt sind wir in Klahowya, einen Campground am Sol Duc River in Mitten vom Wald.

Mittwoch, 3. August

Wieder packen unsere 7 Sachen und nehme den Bus mit Jen Richtung Downtown. Den Wagen dürfen Wir schon um 9.00 in Empfang nehmen und so fahren wir direkt ins Outdoor Paradies: REI (Recreation Entreprise Inc.) Wir verbringen dort 4 Stunde (!!!) Ein paar Hundert Dollars später und mit Zelt, Schlafsack und sonstigen Equipment verlassen wir wie kleine Kinder nach dem Christkind Besuch den Laden.

Die Route führt uns nach Port Townsend. Das Städtchen ist ein Bijou: die Häuser aus dem 18. Jahrhundert, viele Antiquitäten Händler, kleine Cafés und Restaurants. Alles sieht irgendwie wie vor hundert Jahren aus.

Wir schlafen heute logischerweise auf dem Campingplatz. Für mich eine Premiere seit mehr als 25 Jahren. Diese neuen Zelte sind einfach genial! Hat richtig Spass gemacht!

Dienstag, 2. August

Der Tag fängt früh an: die Katzen haben mich schon um fünf Uhr geweckt! Jen und ich fahren in die Stadt. Das moderne Seattle schaue ich mir heute an: Bibliothek, Space Needle, Hochhäuser…. Toll ist der Pike Market! Dort findet man in einem alten, gedeckten Markt: von Fisch bis Kochbücher, von Blumen bis Coiffeur und sonstigen Souvenir und Kunststände Alles. Die Fischhändler sind bekannt für ihre „Show“. Sie werfen die bestellten Artikel und brüllen was im Chor.

Im EMP (Experience Music Projekt) vom Architekt Frank Gehry schaue ich mir unter anderem die Ausstellung über die einheimische Band Nirvana an. Das Gebäude beherbergt ebenfalls das Science Fiction Museum. Später Spaziergang durch den schönen Olympia Sculpture Park bevor ich Lukas von der Fähre abhole.

Wir laufen zu Jen’s Arbeitsort und gehen gemeinsam auf Columbia Tower. Vom 62 (!!!) Stock haben wir eine atemberaubende Aussicht!

Am Abend besuchen wir das ruhigere Quartier Freemont wo wir in einem typischen Brewpub ebenso typisch amerikanisch essen. Den Sonnenuntergang geniessen wir im Golden Garden Park: stunning!!!

Eindrücklich sind die Menschen die wir hier treffen: an der Bar wurde uns die Hälfte nicht verrechnet. Weil wir so nett sind. Im Bus, werden wir als Schweizer erkannt. Eine Dame schenkt Lukas aus Freude und weil ihr Grossvater aus Genf stammt $ 10 (die wir natürlich nicht annehmen!). Und am Abend lernen wir 2 sympathische Schweizer aus Will kennen die seit 20 Jahren hier leben. Sie geben uns noch die besten Tipps und schenken uns dazu eine Karte. Danke Euch zwei!!!

Lukas darf auch bei Jen übernachten. Da hatten wir wiedermal eine tolle Host! Danke Jen!

Lundi, le 1er août

Bon anniversaire ma belle Suisse que j’aime tant!

Après quatre semaines bien organisées, je commence mon « vrai » voyage ! Paqueter tout mon commerce et quitter la maison de Julia. Elle me conduit au port. Passer la frontière…. Puis avec le catamaran « Victoria Clipper » deux heures et demie jusqu’à Seattle. Le soleil m’accompagne et je profite de rester tout le voyage dehors, malgré le bruit monstrueux des moteurs du bateau qui nous propulse à 48 nœuds ! Paysage fabuleux entre les côtes canadiennes et américaines. Voir au loin le Mount Baker et le Mount Rainer. Puis, d’un seul coup Seattle…

Rebelote à la frontière…. Ils sont un peu paranos les Amis ! Tout ce passe bien et je retrouve Jen chez qui je vais couchsurfer deux jours.

Elle me montre les écluses du canal qui relie la mer au Lake Washington. C’est aussi la route de milliers de saumon qui remontent en eau douce pour frayer. Nous observons un phoque en plein combat avec un saumon : impressionnant.

Repas thaï…. C’est hot ! Very hot, mais très bon. La conversation passionnante: Jen est la fille d’un sénateur américain…

Dodo avec deux chats siamois… Bon anniversaire Switzerland

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